Nachwuchskräfte stellen Jury des Wirtschaftspreises ihre Ausbildungsplätze vor

Diese Woche stellten sich Auszubildende bei REICHHART der Jury des Wirtschaftspreises 2018 vor. Im Fokus standen die verschiedenen Ausbildungsberufe, besondere Förderung für Nachwuchskräfte sowie Perspektiven im Unternehmen nach der Ausbildung.

Die Jury des Wirtschaftspreises 2018, unter ihnen Gilchings Bürgermeister Manfred Walter (4. von links) und Christoph Winkelkötter, Geschäftsführer der gwt Starnberg (5. von rechts), erhielt Einblicke in die Ausbildungsgestaltung.

Unternehmensweit bietet REICHHART fünf verschiedene Ausbildungsfelder an und engagiert sich mit einer Reihe von Maßnahmen für seine Auszubildenden. Dazu zählen eine individuelle Förderung, attraktive Gestaltung der Ausbildungsinhalte sowie fortschrittliche Lernmethoden. Am Montag berichteten Auszubildende aus dem Bereich Fachinformatik für Systemintegration, Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung bzw. Büromanagement der Jury persönlich aus ihrem Arbeitsalltag.

Starker Teamzusammenhalt und vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten

„Für die Ausbildung bei REICHHART habe ich mich entschieden, weil ich von Anfang an in der Logistikbranche tätig sein wollte“, verrät Ferenc Ambrus, Auszubildender zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung im zweiten Lehrjahr. „Ich kann mich mit meinen Aufgaben sehr gut identifizieren, vor allem, da ich in vielen verschiedenen Projekten als vollwertiges Teammitglied mitarbeite. In der Betreuung bei meinen Kollegen fühle ich mich sehr gut aufgehoben.“

Auszubildende bei REICHHART profitieren darüber hinaus von einer offenen und konstruktiven Feedbackkultur, in der sie rasche Lernfortschritte und -erfolge erzielen können. Gleichzeitig bietet REICHHART seinen Nachwuchskräften mit persönlich auf sie zugeschnittenen Rahmenbedingungen zum Beispiel die Möglichkeit, die Ausbildung in Teilzeit zu absolvieren oder sich mit einem Praktikum im Vorfeld von der gewählten Fachrichtung zu überzeugen.

Mithilfe des gut ausgebildeten Nachwuchses die Logistik der Zukunft gestalten

„Wir legen großen Wert auf eine zielführende und qualitativ gute Ausbildung“, erklärt Janna Pedersen, Referentin für Employer Branding. „Das bedeutet für uns den Mix aus fachlicher, persönlicher und methodischer Weiterentwicklung unserer Nachwuchstalente. Auch nach ihrer Ausbildung bieten wir unseren Auszubildenden eine Perspektive im Unternehmen.“ Das belegen auch die Zahlen: Durchschnittlich liegt die Übernahmequote für Auszubildende bei 80 Prozent.

Beispiel für eine erfolgreiche Azubi-Laufbahn ist Sunay Sahin, stellvertretende Leitung Qualitätsmanagement bei REICHHART. Nach ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau sowie zwei vom Unternehmen unterstützten, teils berufsbegleitenden Weiterbildungen ist sie heute Referentin Qualitätsmanagement mit komplett eigenständiger Betreuung der Standorte. Zusätzlich dazu übernahm sie vor einiger Zeit Führungsverantwortung.

REICHHART nominiert für den Wirtschaftspreis 2018

Hintergrund des Besuchs war die Bewerbung des Logistikdienstleisters für den Wirtschaftspreis 2018 in der Kategorie „Bestes Ausbildungsunternehmen“. Den Preis vergibt die Jury jährlich an Firmen aus der Region, die sich in Bezug auf eine attraktive Gestaltung des Ausbildungsalltages durch zukunftsorientierte Lernmethoden und eine wertschätzende Unternehmenskultur hervorheben.

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